Ahja… Anscheinend ist es heutzutage in der Medienwelt kein Problem mehr, einerseits ein “Wissenschafts”-Magazin zu leiten und gleichzeitig auch ein Esoterik-Heft zu produzieren.
bei solche formaten geht es doch eigentlich nur ums geschäft nicht um vermittlung von wertvollen und umfangreichen wissen. man sollte natürlich die bevölkerung nicht unterschätzen aber man solte die bevölkerung auch nicht überschätzen. der trend geht zu leichter bequemlicher kost… es muss einfach zu lesen sein, etwas spektakulär muss auch sein, und ein bisschen hockuspokus gehört auch da rein… leider sind das die attribute die viele verlangen.
natürlich setelle ich mir dabei auch die frage… sind die inhalte dieser zeitschriften representativ für die nachfrage oder schaffen sich die verlage selber diese nachfrage ? tja.. schwer zu sagen.