Ich denke Marcus hat recht. Was zaehlt ist nicht die Journalistische Qualitaet, sondern der wirtschaftliche Erfolg des Produkts. Waehrend wir aus idealistischen Gruenden bloggen versuchen die Verlage in aller erster Linie Geld mit ihren Zeitschriften zu verdienen. Und dazu muss man nicht hinter den Heftinhalten stehen, man muss nur einen Sinn dafuer haben, was die Zielgruppe lesen will und wie die Anzeigenkunden ueberzeugt werden koennen. Und die Esoterikbranche ist ja ganz offensichtlich eine Geldmaschine. Besonders wenn man in dem Blatt auch gleich noch Kristalstaebe und so ein Zeugs verkaufen kann.
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